Heilfasten


HEILFASTEN EIN NATURHEILVERFAHREN

In unserer Industriegesellschaft hat alles Erfassbare, Sichtbare und Kapitale absoluten Vorrang. Es muss einfach alles funktionieren, so rational wie möglich. Ebenso der menschliche Körper. Alles was äußerlich sichtbar ist, wird „bearbeitet“, verändert und gereinigt. Auch die Zeit dafür wird knapp bemessen – es muss alles schnell gehen. Das Innenleben wird dabei übersehen. Unser Körper reagiert bereits: Noch nie gab es so viele Herz- und Kreislaufkranke, Allergiepatienten, Migräne-, Asthma-., und nicht zuletzt Krebsleidende.
Durch das Heilfasten werden nicht nur der Darm und Verdauungstrakt beeinflusst und gereinigt, der gesamte Organismus wird umgestimmt, bis hin zur positiven Wirkung auf die Psyche. Seinen Körper wieder beachten lernen, auf seine Sprache hören und sie richtig verstehen, das ist der eigentliche Sinn und die Wirkung des Heilfastens.

Was bringt Heilfasten?

  • Heilfasten ist Gewinn durch Verzicht
  • Heilfasten ist Leben ohne feste Nahrung
  • sich und seinen Körper neu entdecken
  • stärkt die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit
  • beeinflusst Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Verbesserung der psychischen Stimmungslage
  • Wiederherstellung der geregelten Verdauung
  • reduzierte Zufuhr von Toxinen und Radikalen
  • sorgt für gründliche Entgiftung und Entschlackung
  • beeinflusst unspezifische Schmerzen und Beschwerden
  • Herstellung eines ausgewogenen Säure-Basen-Gleichgewicht
  • Anregung der Hormonbildung
  • Aktivierung von Herz, Lunge und Kreislauf
  • Dispositionen zu Allergien werden verringert
  • reduziert in kurzer Zeit eventuell vorhandenes Übergewicht

Heilfasten und gezielte Ernährungstherapien gehören zu den wissenschaftlich anerkannten Naturheilverfahren, die sich jedoch im Gegensatz zu der früher praktizierten Lehre der Gesund-erhaltung heute eher aus der Erkenntnis entwickelt haben, dass zahlreiche Zivilisationserkrankungen ernährungsbedingten Ursprungs sind.

Erkrankungen als Konsequenz falscher Ernährung führen nach wie vor mit über 50% die Todesursachenstatistik an.

Die gründliche Darmsanierung als Einstieg in das Fasten und eine unterstützende Bewegungs-therapie führen zur Eliminierung der durch permanente Fehl- und Überernährung verursachten Stoffwechselabbauprodukte und Gefäßablagerungen. Durch den Reinigungsprozess des Verdau-ungssystems kann zahlreichen Überlastungskrankheiten, die durch Verschlackung und Übersäuerung des Stoffwechsels entstanden sind, entgegen gewirkt werden.
Im Anschluss an eine Fastenkur wäre eine gezielte Ernährungskorrektur wünschenswert, wodurch die Verdauungs- und Stoffwechselprozesse eine dauerhafte Prävention erhalten.
Die „Renaissance“ des Fastens und gezielter Ernährungstherapien der letzten Jahre erfolgte, nicht aus dem Bedürfnis nach innerer Regeneration, sondern in erster Linie aus der Erkenntnis heraus, daß zahlreiche heutige „Zivilisationserkrankungen“ eindeutig ernährungsbedingt sind.

Warum ist eine geregelte Verdauung so wichtig?

Die höchste Aktivität zeigt der Darm in den frühen Morgenstunden, im Laufe des Tages lässt die Verdauungstätigkeit spürbar nach, so dass abends der Darm nur noch minimal arbeitet. Die Bewegungen zur Durchmischung des Darminhaltes und die Peristaltik setzen allmählich aus. Der durch zu späte Nahrungsaufnahme noch vorhandene Darminhalt bleibt unverdaut liegen, seine Bestandteile werden nicht mehr verarbeitet und resorbiert. Der Darminhalt wird kompostiert und zersetzt sich allmählich durch Vergärung. Gase und Zersetzungsprodukte – je nach biologischer Qualität der Nahrung unterschiedlich toxisch – sind die Konsequenz. Rein vegetarische Ernährung führt hauptsächlich durch Gärungsdyspepsien zu alkoholischen Intermediärprodukten („Schnapsnasen“ der Vegetarier). Bei Menschen, die sich sehr eiweißreich ernähren, vor allem im tierischen Eiweiß, treten hingegen vermehrt anaerobe Fäulnisprozesse auf, die zelltoxische, schwefelreiche Abbauprodukte bilden.
Diese durch unzureichende Verdauung entstehenden Fäulnisstoffe und Gärungsprodukte wurden beispielsweise im Tierversuch längst als krebserregend, leberschädigend und blutvergiftend nachgewiesen.

„Der Bauch ist der Mittelpunkt des Lebens.
Hundert Krankheiten haben dort ihre Wurzeln.“
(Sprichwort aus der chinesischen Medizin)

Das Frühjahr und der Herbst bieten die besten Gelegenheiten durch Heilfasten den Körper und den Geist wieder auf Trab zu bringen. Die Begleitung und medizinische Unterstützung durch einen erfahrenen Therapeuten ist dabei ratsam, denn so können mögliche Körperreaktionen, die oft auch wünschenswert sind, erklärt und gut behandelt werden. Dies zu spüren und zu erkennen und die positive Wirkung auf Jahre zu erfahren, wünsche ich allen, die sich mit dieser Thematik befassen und auseinander setzen.

Sauerstofftherapie


SAUERSTOFF – THERAPIE

Zu den Grundlagen unserer Existenz gehören Sauerstoff und Sonnenlicht. Der hochzivilisierte Mensch von heute aber leidet zunehmend an einem Mangel an Sauerstoff. Das heißt, die Eigenschaft des Blutes, Sauerstoff in ausreichender Menge aus den Lungen aufzunehmen und in die Körperzellen zu transportieren, nimmt stetig ab. Die Belastung mit Umweltgiften, Reizüberflutung, Stress, Über- und Fehlernährung, Suchtgifte, wie Nikotin und Alkohol, aber auch Infektionskrankheiten oder Leberstörungen schädigen die Sauerstoffversorgung der Zellen. Dadurch kommt es zu einer allgemeinen Belastung und Blockierung des Grundgewebes, dessen Selbstheilungs- und Selbstreinigungskräfte sich erschöpfen. Die Sauerstoff-Therapie ist eine unschädliche, biologische Methode, zusätzlichen hochwertigen Sauerstoff in den Organismus zu bringen. Dies führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes, der Zellatmung, d.h. der Stoffwechselvorgänge, und der Gewebedurchblutung.

 

Viele der chronischen Leiden heute sind auf mangelnde Sauerstoffversorgung der Zellen zurückzuführen. Schon anhand der Farbe lässt sich sauerstoffarmes Blut von sauerstoffreichem unterscheiden, denn Ersteres sieht eher bläulich rot aus. Das kann man manchmal auch an den Lippen und an der Haut erkennen. Beim Sauerstoffdefizit wird der Stoffwechsel erheblich erschwert – eine fortschreitende Missbildung der Zellen (insbesondere der Erythrozyten = rote Blutkörperchen) und die Zunahme pathogener Keime sind oft die direkten Folgen. Die Reaktion der unter Sauerstoffmangel leidenden Organe, Gewebe und Zellen ist unterschiedlich. Vor allem das Gehirn weist eine hohe Empfindlichkeit auf. Eine einmal unterversorgte Nervenzelle kann nicht mehr ersetzt werden. Bereits nach 15 Sekunden fehlender Sauerstoffzufuhr wird der Mensch bewusstlos. Dauert die Unterbrechung der Sauerstoffversorgung länger als drei Minuten, treten Dauerschäden in Teilen des Gehirns auf, nach etwa 5 Minuten ohne Sauerstoff setzt normalerweise der Gehirntod ein.

Ursache einer Anoxie (Sauerstoffdefizit) kann auch eine unzureichende Sauerstoffkapazität des Blutes selbst sein. Diese tritt einerseits ein, wenn ein Mangel an Erythrozyten herrscht (z.B. durch große Blutverluste, Knochenmarksschädigungen). Aber andererseits kann dies auch durch den Mangel an Hämoglobin auftreten, was sich trotz ausreichender Zahl von roten Blutkörperchen bei Eisendefizit ergibt. Darüber hinaus kann die Fehlbildung des Hämoglobins zum Sauerstoffmangel führen (Sichelzellanämie). Sauerstoffmangel infolge verringerter Durchblutung der Kapillaren wird manchmal durch einen plötzlichen Blutdruckabfall aufgrund von Blutverlust oder Herzversagen ausgelöst. Aber auch durch einen sehr niedrigen Blutdruck oder starke Blutdruckschwankungen kann so ein Defizit an Sauerstoff im Herz-Kreislauf zustande kommen, der manchmal sogar infolge blutdrucksenkender Medikamente bedingt sein kann.

Eine gute diagnostische Aussage dazu bringt der SKA-Blutsedimentationstest. Da beim Sauerstoffmangel bestimmte Enzyme fehlen und die Sialinsäure-Aktivität im Serum gesteigert ist, verändert sich das gelöste Fibrin. Das periphere Blut sieht deutlich koaguliert (verklumpt) aus. Ferner erscheinen die Erythrozyten deutlich missgebildet – es entstehen so genannte „Ringformen“. Dadurch wird jeglicher Sauerstofftransport im Körper behindert und der Zelluntergang ist vorprogrammiert. Neben der eindeutigen Dokumentation der Beschaffenheit und Form der roten Blutkörperchen erhält man dadurch eine Aussage zu Stoffwechselstörungen, Entgiftungsproblemen von Leber und Nieren, Abwehrschwächen, Sauersthofverwertbarkeit, Verklumpungsgefahr der Blutzellen u.v.m.

Der menschliche Organismus kann Sauerstoff nicht speichern und ist deshalb auf die ständige Sauerstoffzufuhr von außen angewiesen. Längere Unterversorgung der Körperzellen mit Sauerstoff ist an der Entstehung vieler Krankheiten verantwortlich. Menschen mit chronischen Sauerstoffdefiziten beschreiben folgende Symptome:

  • Infektanfälligkeit und Entzündungen
  • Übersäuerung (der Sauerstoff wird – entgegen seiner Bezeichnung – im Körper basisch).
  • Tinnitus
  • Kribbeln und/oder Schmerzen in den Beinen oder Armen (verstärkt nachts oder bei Kälteeinfluss.)
  • Permanente Erschöpfung
  • Konzentrationsmangel sowie Vergesslichkeit u.v.m.

Eine gezielte therapeutische Sauerstoffapplikation kann die Zellalterung und den Zelluntergang stoppen, den Stoffwechsel aktivieren und somit viele Krankheitsprozesse stoppen, den Stoffwechsel aktivieren und deshalb viele Störungen eliminieren.
Sauerstofftherapien sind schon seit Anfang des 19.Jahrhunderts bekannt. Aber erst mit dem Einsatz neuer Technologien und der Weiterentwicklung der Sauerstoffgeräte wurden hoch effektive Therapieanwendungen bei relativ kurzen Behandlungszeiten möglich. Zu den wichtigsten Indikationen der Sauerstofftherapie gehören Erkrankungsformen, die mit Sauerstoffdefiziten einhergehen:

  • Nachbehandlung von Herz- und Hirninfarkten
  • Angina Pectoris und Herzinsuffizienz
  • Periphere Durchblutungsstörungen
  • Konzentrationsstörungen und Gedächtnisschwund
  • Tinnitus
  • Asthma
  • Stoffwechselstörungen, wie z.B. Diabetes, Adipositas (Übergewicht), hohe Blutfett- bzw. Cholesterinwerte, Leberfunktionsstörungen)
  • Blutarmut, Erschöpfung und nach scheren Erkrankungen

Die Sauerstofftherapie ist nebenwirkungsfrei und sehr gut verträglich. Falls sie noch mehr Informationen dazu wünschen, vielleicht zu Ihrem ganz individuellen Anliegen, gebe ich Ihnen gern Auskunft. Vereinbaren Sie einfach einen persönlichen Gesprächstermin.

Bio-Resonanztherapie


Mit Bio-Resonanzen  G  E  S  U  N  D
bis ins hohe Alter

Wir altern in jedem Moment unseres Lebens und wie schnell unsere biologische Uhr wirklich tickt, wissen wir nicht wirklich. Wir wissen nur eines: Es gibt Menschen, die bis ins hohe Lebensalter körperlich und geistig fit sind und andere wiederum von vielerlei Beschwerden geplagt werden. Ist das der Preis für das scheinbar höhere Lebensalter – Krankheit und zunehmende Vergesslichkeit? Oder ist zunehmend unsere Lebensweise und Umwelt entscheidend für den Alterungsprozess?

Heute weiß man, dass es gute Möglichkeiten gibt, dem schnell fortschreitenden zellulären Verfallsprozess entgegen zu wirken, denn wir sind in JEDEM Alter entwicklungs- und regenerationsfähig! Sogar unser Gehirn bildet ständig neue Nervenzellen unabhängig vom Alter. Eine ausgezeichnete Möglichkeit dieses Versorgungssystem optimal funktionsfähig zu machen, bietet die Bioresonanz-Behandlung, die ein besonderes Spektrum an heilsamen Magnetfeldern nutzt.

Bio-Resonanzfelder haben ihre Wurzeln in den verschiedenen Ansätzen vieler Heil-Kulturen und können, bezogen auf den Menschen, als organisierende Felder betrachtet werden, die in feinsten Nuancen nach dem Vorbild der Natur alles Lebende bestimmen.

In den letzten Jahren gewinnt das Verfahren der „feinstofflichen“ Protonenresonanz-Technologie nach Global Scaling immer mehr an Bedeutung, wodurch Körperfunktionen im Sinne der Normalisierung positiv beeinflusst werden. Diese optimierten Felder nennen wir Bio-Felder. Die Möglichkeit der Informationsübertragung als Therapiemethode ist für die herkömmliche Medizin sehr ungewohnt, doch die Erkenntnisse aus der Quantenphysik bestätigen die Richtigkeit dieser Tatsache.

Unter dem Begriff Magnetfeldtherapie wurden in den letzten 100 Jahren zahlreiche Studien erstellt. Die normalisierende Wirkung optimierter elektro-magnetischer Felder auf Blutwerte, wie Cholesterinspiegel, pH-Wert, Viskosität, und Sauerstoffaufnahme ist eine positive Veränderung der Stoffwechselfunktionen. Besonders deutlich wird dies in den Aufnahmen zur Vitalblut-Untersuchung (Dunkelfeld-Blutuntersuchung), wie sie in meiner Praxis durchgeführt wird.


Blutbild vor der Behandlung

Blutbild nach 16 min Behandlung

In vielen Fachgebieten der Medizin von der Augenheilkunde bis zur Urologie wird die Biofeldtechnologie in immer mehr Praxen und Kliniken erfolgreich angewandt. Die Bio-Resonanztherapie mit Celinemed®-Harmonie ist für Ihre persönliche Anwendung zu Haus, unterwegs oder am Arbeitsplatz entwickelt worden. Für Menschen, die Ihre Lebensqualität immer mehr mit eigener Verantwortung in die Hand nehmen möchten, selbstverständlich auch in Begleitung mit einem erfahrenen Therapeuten.

Augendiagnose


Möglichkeiten und Grenzen der Augendiagnose

Zwischen der klinischen und der naturheilkundlichen Diagnose liegt ein schier unüberbrückbarer Graben. Die Kliniker halten es im Grunde für absolut unnötig, neben der eigenen klinischen Diagnostik einen anderen Blickwinkel in das Krankheitsgeschehen ihrer Patienten zuzulassen. Alle Untersuchungsergebnisse müssen wissenschaftlich sein, beliebig kontrollierbar und wiederholbar. Mit einem riesigen Arsenal hochtechnischer Geräte erzielen die Mediziner immer exaktere Ergebnisse. Für jede einzelne Körperfunktion, für alle Bestandteile des Blutes wurden Normalwerte festgelegt. Die zulässigen Normbereiche für Körpertemperatur, Blutdruck, Cholesterin, Blutzucker und Puls sind Allgemeinwissen. Eine Fülle weiterer Verfahren, wie EKG, EEG, Sonografie, Computertomografie (CT) u.v.m., dient heute der modernen Diagnosefindung. Aber im Kleinen reicht das noch nicht aus. Allergien, Rheuma, Verschleißerscheinungen, Asthma, Ischias, selbst Fußpilz, all die psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, Migräne, Schuppenflechte, Neurodermitis und vieles andere mehr hat die klinische Medizin heute noch nicht richtig im Griff.
 

Natürlich haben wir Augendiagnostiker auch keine Patentrezepte gegen diese Leiden. Aber unsere alternativen Untersuchungsmethoden und die sanften Verfahren erweitern das Spektrum. Im naturheilkundlichen Sinne wird nicht die Erkrankung selbst, sondern der Mensch in seiner Gesamt-heit behandelt und natürlich auch diagnostisch ergründet. Denn z.B. ein Schnupfen fühlt sich für jeden anders an (Niesen, wund machendes Sekret, Stockschnupfen, eitriges Sekret usw.), und hat sich gegebenenfalls unter unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedingungen eingestellt (kaltes Wetter, warmes Wetter, Zugluft, kalte Füße, Nässe u.ä.). Klinisch wird für diese unterschiedlichen Symptome kaum eine eindeutige Antwort zu finden sein, außer das dies ein Schnupfen bzw. eine Erkältungserkrankung ist. Naturheilkundlich betrachtet lässt sich der individuelle Krankheits-zustand eines Menschen genauer erklären.

Dieser wird zunächst von zwei wichtigen Faktoren geprägt: erstens ererbte Konstitution und zweitens durch erworbene Dispositionen. Genau wie wir geistige und künstlerische Veranlagungen von Eltern oder Großeltern bei uns finden können, so bekommen wir auch einen Teil der organischen Stärken oder Schwächen genetisch vererbt.

In der augendiagnostischen Konstitutionslehre können alle diese angeborenen Schwächen erkannt und zugeordnet werden. In einzelnen Typengruppen werden markante und signifikante Zusam-menhänge herausgestellt. Zusätzlich kann sich die erworbene Disposition durch eine Fülle verschie-dener Zeichen nachvollziehbar im Auge widerspiegeln. Die unterschiedlichen individuellen Krank-heitsverläufe lassen sich mit der Augendiagnose nicht nur hervorragend erklären, sondern sogar recht genau vorherbestimmen. Dabei ist das Wort D i a g n o s e im Zusammenhang mit der Betrachtung des Augenvordergrundes eigentlich unangebracht:

Eine Diagnose beinhaltet zweifelsfreie, beliebig wiederholbare Ergebnisse klinischer Untersu-chungen. Und eben genau das können wir im Auge nicht so nachvollziehen. Die Regenbogenhaut (der farbige Anteil des Auges) liefert grundsätzlich keine objektivierbaren, messbaren oder wiederholbaren Ergebnisse. Nirgendwo können wir hierbei eine Messlatte anlegen oder einen vergleichenden Wert ermitteln. Im Auge lässt sich kein Blutdruck messen, nicht die Höhe der Blutfette ermitteln, die Größe eines Tumors bestimmen oder gar die Gallensteine zählen. Es ist schlichtweg unseriös, mit dem Blick durch das Irismikroskop Aussagen über die Dauer und Schwere einer Erkrankung zu machen.

Was kann also ein guter Augen“diagnostiker“ im Auge überhaupt erkennen?

An keiner Stelle, nicht mal bei den Fingerabdrücken unterscheiden sich die Menschen so sehr wie in ihren Augen. Man kann die Regenbogenhaut und die Sklera (Augenweiß) vielleicht mit einem „Kunstwerk“ vergleichen. Die starke Vergrößerung des Auges mittels Lupe, Mikroskop oder Foto erinnert sehr an eine Landkarte. Und so wie kein Landstrich dieser Erde einem anderen gleicht, so wenig stimmt das Auge mit einem anderen überein. Der Wert und die Aussage eines Kunstwerkes können nicht durch wissenschaftliche Kriterien bestimmt werden. Sie werden interpretiert. Und diese Interpretationen sind sicherlich von Betrachter zu Betrachter etwas unterschiedlich.

Genau das Gleiche finden wir bei der Augendiagnose. Sie ist eine rein interpretative, eben eine naturheilkundliche alternative Krankheitsschau. Sie spiegelt zwar auch den augenblicklichen Zustand im Körper wieder, zeigt aber besonders die vererbten Veranlagungen und die erworbenen Belastungen. Wir bekommen hervorragende Informationen über die Schwachstellen des Organis-mus, über die Orte, an denen Stress oder Umweltgifte, seelischer Schmerz oder wiederkehrende Infektionen sich dauerhaft einnisten. Keine einzige klinische Untersuchung kann solche Aussagen erbringen. Denn das belastete oder gar gefährdete Organ zeichnet sich im Auge gut ab. Deshalb kann in der Iris z. B. ganz hervorragend das individuelle Infarktrisiko erkannt werden, und zwar bevor sich die ersten klinischen Krankheitszeichen einstellen. Diese Interpretation kann aus dem Auge entscheidend früher erbracht werden, bevor die aufwendigste schulmedizinische Untersuchung den ersten pathologischen Befund zeigt.

Und zu diesem frühen Zeitpunkt reichen im Regelfall die sanften naturheilkundlichen Medikamente und Methoden langfristig aus, vorzubeugen, die Schwachstelle des Körpers zu kräftigen, um so die Entstehung einer schweren, dann häufig nicht mehr zu heilenden Erkrankung zu unterbinden oder möglichst lange hinauszuschieben. Mit der Augendiagnose steht uns ein fantastisches Verfahren zur Verfügung, womit man für jeden Menschen ganz individuell die beste Behandlungsform finden kann. Für eine längere Zeit eingenommene homöopathische oder pflanzliche Mittel und /oder eine regelmäßige naturheilkundliche Behandlung kann so die Gesundheit erhalten und die Entwicklung einer Erkrankung verhindern bzw. hinauszögern.

In meiner langjährigen Praxistätigkeit sind mir viele Patienten begegnet, die an chronischen Krank-heitssymptomen litten, ohne dass ein Arzt dafür eine medizinische fundierte Begründung finden konnte. Manchmal werden solche Patienten als Hypochonder, Simulanten oder als psychisch krank abgestempelt. Mit der Augendiagnose lassen sich die meisten Fälle der Ursachen für ein Unwohlsein oder Schmerzzustand über das Erkennen der Schwachstellen im Organsystem erkennen. Oft liegt die Ursache erheblicher Befindlichkeitsstörungen eben nicht am Ort ihrer Erscheinung, wie zum Beispiel bei der Migräne.

Das Bemühen des Arztes besteht im Allgemeinen dann nur darin, die verfügbaren Schmerzmittel der Reihe nach auszuprobieren, ungeachtet der zu erwartenden Nebenwirkungen. Die Augen-diagnose eröffnet die hervorragende Möglichkeit, den eigentlichen Entstehungsort dieser Schmerz-attacken zu erkennen. Es können in diesem Beispiel die Nieren sein, die Leber, der Darm die Bauch-speicheldrüse oder das Hormonsystem, die alle als Verursacher der anfallsweisen, krampfhaften, extrem schmerzhaften Kopfschmerzen auftreten können. Aufgrund aller Untersuchungsergebnisse wird ein Augendiagnostiker die Beschwerden oder die Organstörung mittels einer geeigneten Therapie und/oder eines individuell verordneten pflanzlichen oder homöopathischen Medika-ments, ohne die schädigenden Nebenwirkungen von Schmerzmitteln, zu beheben versuchen. Kein klinisches Verfahren kann so wie die Augendiagnose klare Ursachen-findung ermöglichen. Eine Organbelastung, ein Unwohlsein mit Laborbefunden im Normbereich, im Graubereich zwischen nicht richtig krank, aber nicht mehr ganz gesund, kann heute mit keiner klinischen Untersuchung aufgedeckt werden. Deshalb ist die Augendiagnose eine ausgezeichnete Ergänzung zu klinischen Untersuchungsmethoden. Mit ihrer Hilfe ist schon vielen Menschen der Weg in eine lebenswertere Zukunft aufgezeigt worden.

Elektrosmog


Elektrosmog

 

Elektrosmog kann man nicht sehen, aber er nimmt immer mehr zu. Mit Elektrogeräten, Handys, Schnurlostelefonen und Computermonitoren usw. schaffen wir uns unser eigenes Strahlenbad. Zudem sind wir immer mehr Strahlungsquellen hilflos ausgeliefert, wie etwa Sendemasten oder Radaranlagen. Nach neuesten Erkenntnissen aus der Wissenschaft und Erfahrungsmedizin verursachen externe Strahlen Störungen in unserem Biosystem, die zu einem dramatischen Anstieg schwerer, chronischer Krankheiten und psychosomatischen Störungen führen können. Neuentwickelte und geprüfte Abschirmprodukte können vor Strahlenbelastungen schützen.

Jede Leitung, die unter Spannung steht, hat ein elektrisches Feld, um sich herum. Bei Stromverbrauch baut sich zusätzlich ein Magnetfeld auf.
Jeder Radio- und Fernsehsender, jede Mobilfunk-, Richtfunk- und Radaranlage erzeugt ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld.
Entgegen der vielfachen Annahme, Elektrosmog breitet sich wie eine Dunstglocke gleichmäßig über die Häuser aus, ist die Feldstärke aufgrund der starken Richtwirkung der Sendeantennen und Abschattungen lokal sehr ungleichmäßig verteilt.

Hochfrequente Felder
Diese werden z.B. durch Radio-, Fernseh- und Mobilfunksender, Handys sowie Radaranlagen erzeugt. Mobilfunk, nach dem in Europa üblichen GSM-Standard, arbeitet mit so genannter „gepulster“ elektromagnetischer Strahlung. Dabei werden die Informationen nicht kontinuierlich (analog), sondern „zerhackt“, also in Tonhäppchen zerstückelt übertragen. 217-mal pro Minute ändert sich dadurch das elektromagnetische Feld. Gepulste Strahlung ist besonders gefährlich. Die Pulse liegen im gleichen Frequenzbereich wie die Hirnwellen und der Herz-Rhythmus, mit denen sie in Resonanz geraten.

Forschungshinweise auf Gesundheitsgefahren
Epidemiologische und experimentelle Untersuchungen geben sehr ernstzunehmende Hinweise auf erhöhte Risiken für verschiedenen Krebserkrankungen, Nervenschädigungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schwächung des Immunsystems, Beeinflussung des Hormonsystems sowie Störungen bei der Fortpflanzung u.v.m.
Schwedische Forscher beobachteten, dass die Blut-Hirn-Schranke unter dem Einfluss schwacher elektromagnetischer Felder (EMF) durchlässig wird.
Andere Studien zeigen, dass Handys Hirnströme verändern können, die Erbsubstanz schädigen, zelluläre Prozesse beeinflussen und die Entstehung von Tumoren im Kopfbereich fördern.

Mobilfunkbetreiber argumentieren jedoch, dass die Häufigkeit bestimmter Krankheiten in bestimmten Gebieten keinen Beweis darstelle, da sie nicht reproduzierbar seien. Dabei sind erst ansatzweise die schädlichen Einflüsse sowie die Langzeitwirkungen auf den menschlichen Organismus, auf Tier, Flora und Fauna erkennbar…..

WS und Gelenkth.


Wenn das Skelett aus dem Lot ist

 

Die Aufgabe des Skelettes, den Körper gegen die Schwerkraft zu halten, kann es nur bewältigen, wenn es der Anatomie entsprechend im
Lot steht. Ist das nicht der Fall, können sich alle Gelenke verkanten, was nicht nur zu erhöhten Abnutzungserscheinungen in den betroffenen
Gelenken sondern auch über die in der Folge gestörten nervalen Versorgung zu Fehlfunktionen im Körper führen kann.

Durch einen Beckenschiefstand hervorgerufene Wirbelfehlstellungen bedeuten immer auch Fehlsteuerung und Fehlversorgung der betroffenen
Organe. Eine Fehlhaltung ist aber auch ursächlich mitverantwortlich für Gelenksveränderungen oder/und Schmerzzustände z.B. bei Hallux
valgus (Frostbeulen), Ischialgie, Lumbalgie, Schulter-Arm-Syndrom, Gelenksarthrosen verschiedenster Lokalisation, Verspannungen,
Kopfschmerzen, Durchblutungsstörungen und die vieles mehr.

Außerdem sind die Gelenksflächen durch einen Beckenschiefstand nicht mehr gleichmäßig belastet. Findet nun keine ausreichende Bewegung
statt, werden zwangsläufig keine oder zuwenig Nährstoffe an den Knorpel herangeführt. Das ist der Beginn einer Arthrose.
Solange noch Knorpelmasse vorhanden ist, gibt es auch einen Weg das Problem in den Griff zu bekommen. Wichtig dabei ist die belastungsfreie,
passive Bewegung der Gelenke sowie die entsprechende Korrektur der Beckenstatik, damit der Prozess des Knorpelabbaus gestoppt wird.

Behandlungsmöglichkeiten:

Mit einem individuellen Therapiekonzept, dass eine Kombination  von sanften Dehn- und Bewegungstechniken sowie eine Behandlungen
über Akupunkturmeridiane beinhaltet, kann die sanfte Wirbelsäulen-Therapie diesen Zustand beheben. Dadurch ist es in relativ kurzer Zeit
möglich, einen Beckenschiefstand in einer sehr sanften und angenehmen Art zu beheben. Durch diese Thaerapie kommt es zu einer optimalen
Entlastung der Wirbelsäule und der einzelnen Gelenke sowie zu einer Entspannung im ganzen Körper. Dabei werden alle Gelenke sehr sanft
mobilisiert. Dadurch können sich nachfolgend die verschiedenen Bereiche der Wirbelsäule und die Knorpelschichten großer und kleiner Gelenke
gut wieder regenerieren.

Bei weiteren Fragen zu Ihrem ganz individuellen Anleigen rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen Gsprächstermin,
denn Schmerzen müssen nicht sein. Oftmals gibt es alternativ gute Möglichkeiten auf die Beschwerden Einfluß zu nehmen.

NLP / Coaching


N L P – erfolgreiche Lebenshilfe
 

N = NEURO
Unsere ganzen sinnlichen Erfahrungen wie Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken,
Riechen, Erinnern, Phantasieren etc.

L = LINGUISTISCH
Die Sprache unseres Körpers, der Augen, Gesten etc.,
alles womit wir kommunizieren.

P = PROGRAMMIEREN
Den Prozess des Lernens durch sinnvoll aufeinander aufbauende
Erfahrungen

Erfolgreiche Kommunikation
Es ist eine ideale Möglichkeit zwischen-menschliche
Kommunikation beruflich und privat erfolgreich einzusetzen. Es erleichtert das Herstellen vertrauensvoller Beziehungen zu Kollegen,
Kunden, Vorgesetzten, Lebens- und Ehepartnern usw.
Durch diese Methode kann die produktive Kommunikation zwischen Eltern und
Kindern erheblich verbessert werden Das gleiche gilt für Lehrer und Schüler.
Das Zusammenleben gestaltet sich dadurch wesentlich harmonischer durch Lösung systemischer Verstrickungen.

ANWENDUNGEN BEI:

  • Konflikten in Beruf und Familie
  • „Karrieresturz“
  • Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule
  • Trennungsprobleme
  • Erfolglose Bewerbungen
  • Lernschwierigkeiten
  • Trauer- und Trauerschmerz
AUSSERDEM BEI:

  • – Burn-Out-Syndrom
  • Ängste verschiedenster Art
  • Migräne und Kopfschmerzen
  • Suchterkrankungen
  • psychischen Wohlbefindens
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • vegetative Störungen
  • Stoffwechselerkrankungen

Erfolgreiche Lebenshilfe
Mit dieser neuen Methode lassen sich „Zauberkräfte“
aktivieren, man kann dadurch über sich selbst hinaus wachsen.
Es ist eine ideale Methode, um im Leben, beruflich und auch privat
Erfolg und Selbstsicherheit zu erlangen.
Es bietet überzeugende Möglichkeiten eigene kreative Kräfte freizusetzen und erfolgreich
zu nutzen. Dadurch wird es leichter, etwas im Leben zu ändern und Neues zu erfahren.
Es ist eine Methode sich selbst und die
Umwelt besser kennen zu lernen und auf dieser Grundlage erfolgreich zu handeln und eigene Ziele und Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen.

Planung und Umsetzung von Veränderungen, Überwindung von Schwierigkeiten, sowie die
Entfaltung eigener Potentiale und lösungsorientierter Strategien
Für Beruf und Familie
Es erleichtert das Erkennen der wahren Werte im
Leben, in einer Zeit, wo Technisierung, Macht, Neid und Geldgier unseren Alltag bestimmen. Möglichkeiten werden dadurch aufgezeigt,
die wirklichen Aufgaben innerhalb der Familie gut zu bewältigen.
Es ist eine ideale Methode die für jedermann gleichermaßen vorhandene
Zeit sinnvoll einteilen zu lernen, damit Stress und Hektik nicht zur Hauptursache für Erkrankungen und Unzufriedenheit werden.
Es können dadurch persönliche Fähigkeiten entwickelt und gefördert werden, für eine erfolgreiche Jobsuche bzw. für bessere Kompetenz und
Würdigung im ausgeübten Arbeitsbereich.
Es bietet vielseitige Möglichkeiten, Familie und Beruf in Einklang zu bringen und somit
Harmonie und Selbstvertrauen zu gewinnen. Es zeigt Möglichkeiten für Eltern auf, wie Kinder den heutigen Anforderungen in der Schule
gerecht werden können und zu eigenen Persönlichkeiten heranwachsen dürfen ohne die kindliche Leichtigkeit und den Ideenreichtum zu verlieren.

Seminare

Einführungsseminar:
Teilnehmer erhalten erste Informationen zu Inhalt und Form

Sachbezogene Seminare zu folgenden Themen:

  • Kommunikation
  • Stressbewältigung
  • systemische Verstrickungen
  • Coaching in allen Lebenssituationen
    (Arbeitslosigkeit, Karriere-Sturz, Mobbing, Ehe und Familie)
  • Schwierigkeiten mit den Kindern

In der Therapie erreicht man mit Hilfe von NLP in erstaunlich kurzer Zeit tief greifende psychische Veränderungen. Prozesse, die
früher unbewusst verliefen, werden den Einzelnen bewusst und damit steuerbar. Das gilt auch für organische Erkrankungen. Und deshalb ist
NLP als alleinige Methode aber auch als Ergänzung zu anderen Heilverfahren einsetzbar. Dadurch wird persönliches Wohlbefinden schneller
erlangt und erhalten. Eigene persönliche Fähigkeiten können auf diese Weise Ziel gerichtet entwickelt und angewendet werden für einzufriedeneres
Leben.

Termine zu den einzelnen Kursen erfragen sie bitte unter:

Beate Barthel
Heilpraktikerin und NLP-Trainerin
Tel. 03727/603822
Postanschrift:
09661 Rossau OT Seifersbach
Am Sonnenhof 5

Siehe auch Infos unter der Rubrik Termine!

Heilhypnose


HEILHYPNOSE
Königin der klassischen Therapiemethoden

Was ist Hypnose?

Die wahre Natur der Hypnose im Sinne einer gültigen Theorie ist auch heute noch unbekannt Viele Menschenglauben noch immer es sei Hokuspokus. Inzwischen hat man in wissenschaftlich fundierten Untersuchungen festgestellt, dass es zwischen Wachzustand und Schlaf so etwas wie „halbes Bewusstsein gibt“. In diesem Zustand sind die körperlichen Funktionen herabgesetzt, während die geistigen aktiviert sind. Es ist ein Zustand, in dem verschiedne Phänomene spontan oder als Reaktion auf verbale und andere Reize auftreten können. Es ist ein Zustand eingeengter Bewusstseinslage, wobei immer nur einzelne Hirnteile gehemmt bzw. abgeschaltet werden.

Geschichtliches:

Bereits im 4. Jahrtausend v. Chr. War die Hypnose bekannt. Die Anwendung der Hypnose als Tempelschlaf hielt sich bis zur Mitte des 6. Jahrhunderts. 1781 beschrieb Anton Mesmer hypnotische Phänomene innerhalb und außerhalb des Körpers. Die eigentliche Bezeichnung „HYPNOSE“ stammt von James Braid (1795-1860), abgeleitet vom grieschischen Gott des Schlafes „Hypnos“. Nachfolgend befassten sich A.A. Liebeault, Prof. Bernheim, J.M. Charcot (alle Wissenschaftler der Nancy Universität) sowie S. Freud und J.P.Pawlow. 1930 entwickelte I.H. Schulz eine besondere Form der Hypnose – das Autogene Training. Milton H. Erickson (1901-1980) entwickelte vielseitige Therapiemethoden und Techniken in Verbindung mit der Hypnose. Er galt weltweit als der beste ärztliche Hypnotiseur.

Wirkungen der Hypnose:

Die Hypnose ist kein geheimnisvolles Mysterium, sondern beruht auf geistig-seeligen Abläufen. Eine Hypnose hat immer tiefgreifende Wirkung auf den gesamten Organismus. Es lassen sich z.B. Atmung und Pulsfrequenz verlangsamen oder beschleunigen. Sie kann auch Einfluss ausüben Magensaftsekretion, Schweißabsonderung, Husten, Erbrechen, Gähnen, Niesen, die Menstruation, den Grundumsatz (Fettverbrennung), die Pupillenweite, die Funktion der Haut, die Urinabsonderung, den Stuhlgang u.v.m.

Hypnose wirkt in Bereichen, die kaum fassbar sind. Und auf vielen Gebieten ist Hypnose stärker wirksam als die stärksten Medikamente. So können z.B. Phantomschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne und andere Schmerzzustände erfolgreich behandelt werden.

Weiter bewährte Anwendungsgebiete sind:

Ängste, Allergien, Asthma, Bettnässen, Bewegungsstörungen, Empfindungsstörungen, Hautkrankheiten, Warzen, funktionelle Herzstörungen, Konzentrationsstörungen, Lähmungen (z.B. nach Schlaganfall), Magen-Darm-Erkrankungen, Magersucht, Schlafstörungen, Sprachstörungen (z.B. Stottern), Gewichtsreduktion, Suchtkrankheiten (z.B. Raucherentwöhnung) u.v.m.

Ist jeder für eine Hypnosetherapie geeignet?

Jeder geistig gesunde Mensch ist hypnotisierbar. Einschränkungen gibt es bei Kinder unter 6 Jahren und älteren Menschen mit starken Bewusstseins- und Konzentrationsstörungen. Grundsätzlich gilt: Es kann nur derjenige hypnotisiert werden, der dazu auch die nötige Bereitschaft zeigt, d.h. das Vertrauen in die Behandlungsmethode und in den Therapeuten vorhanden ist.

Eigenbluttherapie


*EIGENBLUT-THERAPIE*
eine gesunde Alternative unser Immunsystem auf Trapp zu bringen

Naturheilkunde und Schulmedizin stehen einander oft unversöhnlich gegenüber. Dabei müssen sich naturheilkundliches Denken und
naturwissenschaftliche Methoden nicht ausschließen. Das Ziel der Naturheilkunde ist eine nebenwirkungsfreie Selbstregulation des Körpers.
Mit dem eigenen Blut als Heilmittel haben wir ein hervorragendes Therapeutikum. Die Behandlung mit Eigenblut hat eine lange Tradition.
Schon die alten Chinesen nutzten die Kräfte des Blutes zur Therapie von chron. Entzündungen oder fieberhaften Infekten. Gerade in einer Zeit,
wo Allergien und Infekte breite Bevölkerungsgruppen plagen, bietet diese Behandlungsmethode eine erfolgreiche und unbelastende Alternative.
Das Indikationsspektrum hierfür reicht von akuten Geschehnissen bis zu chron. Belastungen einschließlich Allergien.

Wirkungsweise der Eigenbluttherapie:
Wie wir wissen
enthält das Blut u.a. Informationen über durchgemachte Erkrankungen in Form von Antigenen oder/und Toxinen, die den Organismus in die
Lage versetzen, in Falle einer Reinfektion seine Abwehrmechanismen in Gang zu setzen und die Erkrankung zu bekämpfen. Diese Vorgänge
macht sich die Eigenbluttherapie zunutze. Es ist eione besondere Art das Abwehrsystems zu aktivieren. Dies zeigt sich z.B. in einer
Erhöhung der Leukozyten im Körper. Bei chronischen Prozessen erfolgt eine Anregung, in dem der „innere Arzt“ wachgerüttelt wird und dadurch
eine Besserung bzw. Heilung in Gang kommen kann.

Anwendungsmöglichkeiten:
Die Eigenbluttherapie besitzt
viele Indikationen, wie z.B.

  • Verbesserung des physischen und psychischen Allgemeinbefindens
  • Direkte Beeinflussung der Rekonvaleszenzphase mit deutlicher Heilungstendenz
  • Aktivierung des Lymph- und Drüsensystems
  • Beeinflussung chronischer Schmerzzustände
  • Umstimmungsbehandlung allergischer Disposition und Reaktionslagen
  • Anregung der Stoffwechselfunktion
  • Heilungsreiz für defekte Gelenke
  • Stoffwechselerkrankungen sowie Haarwuchs- und Nagelwachstumsstörungen
  • Allgemeines Immuntraining für abwehrgeschwächte und infektgeplagte Patienten
  • Akute und chronische Infektionen
  • Chron. Atemwegserkrankung
  • Allergische Erkrankungen, wie Heuschnupfen und Asthma
  • Akute und chron. Rheumatische Erkrankungen
  • Hauterkrankungen: Ekzeme, Neurodermitis, Akne, Urticaria u.ä.
  • Impfprophylaxe, begleitend zu Impfung, um Nebenwirkungen zu mildern, Impffolgen

Zur allgemeinen Immunstabilisierung von abwehrgeschwächten Patienten ist eine Kurbehandlung im Frühjahr und Herbst sinnvoll.
Bei der Behandlung von Kindern und sehr sensiblen Personen empfiehl sich auch eine homöopathisch potenzierte Eigenblutbehandlung,
die völlig ohne Spritze vonstatten geht.

Bachblütentherapie


Bachblüten-Therapie

Bachblüten stellen eine einfache und natürliche Heilmethode dar, deren Ziel es ist, eine Re-Harmonisierung von negativen
Gemütsstimmungen der Persönlichkeit zu vollziehen (z.B. Angst, Misstrauen, Minderwertigkeitsgefühle), welche die geistige und
seelische Entfaltung der Persönlichkeit behindern und schließlich auch Auslöser für körperliche Krankheiten werden können.

Insgesamt gibt es 38 Bachblüten. Anstatt die Krankheit an sich zu behandeln, therapierte Bach die Persönlichkeits- und
Charakterzüge sowie die Gemütsverfassung des Patienten. Durch seine Beobachtungen inspiriert, konzentrierte er sich darauf, die
Charakterzüge herauszuarbeiten, die den 12 Gruppen zu eigen sind.

Diese 12 Gemütsverfassungen entsprechen den 12 Heilmitteln nach denen Bach suchte. Später fügte er noch 26 zusätzliche Mittel hinzu.
Diese insgesamt 38 Essenzen ordnete er in Rubriken ein, die den negativen Seelenkonzepten entsprachen.

Jede von den 38 Blüten verkörpert also ein bestimmtes Seelenkonzept und stellt, wie ein Art Katalysator dar, der jeweils den Kontakt
zwischen Seele und Persönlichkeit wieder her. Das System der 38 Blüten dient also dazu, der Persönlichkeit die Chance zu geben,
vorübergehende allgemeinmenschliche Gemütsstimmungen, deren Ursache Charakterschwäche ist, selbst in den Griff zu bekommen.
Zielsetzung ist die seelische Reinigung, Selbsterkenntnis, harmonische Entfaltung und damit eine größere Stabilität der Persönlichkeit.
Daraus folgt dann indirekt auch eine höhere Resistenz gegenüber seelischen und ggf. psychosomatischen Störungen.

Es wäre deshalb falsch, die Wirkung der 38 Blüten in direktem Zusammenhang mit körperlichen Krankheitssymptomen zu betrachten und zu bringen.
Die Bachblütentherapie liegt vielmehr auf der Ebene der seelischen Gesundheitsfürsorge. Deshalb werden mehr und mehr die außergewöhnlichen
Heilerfolge der Bachblüten anerkannt. Die Anwendungsgebiete erstrecken sich von den Vorbeugemaßnahmen bis hin zu Notfallsituationen.
Aber auch die Behandlung von Tieren und Pflanzen mittels Bachblüten ist möglich.

Weitere Informationen können Sie durch ein persönliches Gespräch in meiner Praxis erhalten.