Eigenbluttherapie


*EIGENBLUT-THERAPIE*
eine gesunde Alternative unser Immunsystem auf Trapp zu bringen

Naturheilkunde und Schulmedizin stehen einander oft unversöhnlich gegenüber. Dabei müssen sich naturheilkundliches Denken und
naturwissenschaftliche Methoden nicht ausschließen. Das Ziel der Naturheilkunde ist eine nebenwirkungsfreie Selbstregulation des Körpers.
Mit dem eigenen Blut als Heilmittel haben wir ein hervorragendes Therapeutikum. Die Behandlung mit Eigenblut hat eine lange Tradition.
Schon die alten Chinesen nutzten die Kräfte des Blutes zur Therapie von chron. Entzündungen oder fieberhaften Infekten. Gerade in einer Zeit,
wo Allergien und Infekte breite Bevölkerungsgruppen plagen, bietet diese Behandlungsmethode eine erfolgreiche und unbelastende Alternative.
Das Indikationsspektrum hierfür reicht von akuten Geschehnissen bis zu chron. Belastungen einschließlich Allergien.

Wirkungsweise der Eigenbluttherapie:
Wie wir wissen
enthält das Blut u.a. Informationen über durchgemachte Erkrankungen in Form von Antigenen oder/und Toxinen, die den Organismus in die
Lage versetzen, in Falle einer Reinfektion seine Abwehrmechanismen in Gang zu setzen und die Erkrankung zu bekämpfen. Diese Vorgänge
macht sich die Eigenbluttherapie zunutze. Es ist eione besondere Art das Abwehrsystems zu aktivieren. Dies zeigt sich z.B. in einer
Erhöhung der Leukozyten im Körper. Bei chronischen Prozessen erfolgt eine Anregung, in dem der „innere Arzt“ wachgerüttelt wird und dadurch
eine Besserung bzw. Heilung in Gang kommen kann.

Anwendungsmöglichkeiten:
Die Eigenbluttherapie besitzt
viele Indikationen, wie z.B.

  • Verbesserung des physischen und psychischen Allgemeinbefindens
  • Direkte Beeinflussung der Rekonvaleszenzphase mit deutlicher Heilungstendenz
  • Aktivierung des Lymph- und Drüsensystems
  • Beeinflussung chronischer Schmerzzustände
  • Umstimmungsbehandlung allergischer Disposition und Reaktionslagen
  • Anregung der Stoffwechselfunktion
  • Heilungsreiz für defekte Gelenke
  • Stoffwechselerkrankungen sowie Haarwuchs- und Nagelwachstumsstörungen
  • Allgemeines Immuntraining für abwehrgeschwächte und infektgeplagte Patienten
  • Akute und chronische Infektionen
  • Chron. Atemwegserkrankung
  • Allergische Erkrankungen, wie Heuschnupfen und Asthma
  • Akute und chron. Rheumatische Erkrankungen
  • Hauterkrankungen: Ekzeme, Neurodermitis, Akne, Urticaria u.ä.
  • Impfprophylaxe, begleitend zu Impfung, um Nebenwirkungen zu mildern, Impffolgen

Zur allgemeinen Immunstabilisierung von abwehrgeschwächten Patienten ist eine Kurbehandlung im Frühjahr und Herbst sinnvoll.
Bei der Behandlung von Kindern und sehr sensiblen Personen empfiehl sich auch eine homöopathisch potenzierte Eigenblutbehandlung,
die völlig ohne Spritze vonstatten geht.